Perkon – Wächter der Mutigen

Über Perkon gibt es nicht viel was bekannt ist. Zumindest keinem einfachen Bibliothekar wie mir. Perkon ist als Gott des Kampfes bekannt und man zählt ihn zu den Blentaris. In den ersten Konflikten zwischen Blentaris und Schrecken hat Perkon wild und unerbittlich gekämpft. Wobei es einige widersprüchliche Geschichten gibt, in denen er auf beiden Seiten stand. In den Analen der Natur (Das Glaubensbuch der Alivana Phantai) und im Codex des Lichts (Hariphea) gibt es einige kurze Erwähnungen über Perkon.
Während die Anhänger der Naturgöttin weniger gut über Perkon urteilen, wird der Codex wohlwollender betrachtet.
Dies ist auch einer der Gründe weshalb Perkon nicht zu den vertrauenswürdigsten Göttern gezählt wird und es immer wieder Kirchen oder Vereinigungen gibt, die den Glauben vollständig aus Kendarra vertreiben wollen.
Wie es nun auch um Perkon stehen mag wird wohl nur einigen wenigen Anhängern bekannt sein.

Die Chroniken der Blentaris: Perkon – Wächter der Mutigen

Struktur:

Perons Anhängerschaft scheint über keine religiöse Struktur zu verfügen. Es gibt nichts was auf Kleriker des Gottes hindeutet. Vielmehr scheint es einige rituelle Prozeduren zu geben, die mit Hilfe von Mundpropaganda weiter gegeben wird.
Das bekannteste Ritual ist ein Trinkspruch oder eine selten genutzte Begrüßung die Soldaten und Söldner benutzen: „Bei Perkons langer Lanze. Möge die Scheibe sich ewig drehen.“

Symbole:

Die Symbolik Perkons ist ein Speer und eine Münze oder Scheibe. Weitere Symbole sind nicht bekannt.