Vergangene Veranstaltungen
Das kurze Stöckchen, Pflicht oder Fluch?
Es ist kaum zu glauben, dass alles mit einem schallenden Rauswurf aus der letzten Taverne begann. Unser letztes Abenteuer dort war vielleicht ein wenig… sagen wir, übermütig. Die Würfel rollten, der Wein floss, und ehe wir uns versahen, standen wir alle auf der Straße – ein lautes „Nie wieder!“ hallte hinter uns her.
Verärgert und doch voller Lachen beschlossen wir in dieser frostigen Nacht, unser Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Wieso immer wieder in fremden Tavernen anstoßen, wenn wir unsere eigene haben könnten? Eine Taverne, die unsere Geschichten widerspiegelt, wo niemand uns hinauswirft, weil das Spiel zu wild wird oder die Lieder zu laut sind.
Der Entschluss war gefasst: Wir würden unsere eigene Taverne in unserer Heimat Verdonia eröffnen. Ohne Umwege und ohne Rücksicht auf die Risiken. Doch ein Haus zu finden, das für uns und unsere Pläne geeignet wäre, stellte sich als schwierig heraus. Wochenlang zogen wir durch Städte und Dörfer, durch Wälder und Wiesen. Immer wieder mussten wir uns eingestehen, dass die Preise zu hoch, die Gebäude zu baufällig oder die Lagen zu abgeschieden waren.
Gerade als die Stimmung in unserer Truppe zu kippen drohte, stießen wir auf ein Anwesen, das wie ein Relikt aus längst vergangenen Zeiten wirkte. Es war die Antwort auf all unsere Gebete, wir haben ein Haus gefunden… Und es war erstaunlich günstig!
Chroniken eines Steins
In den stillen Landen von Palrifus hallt ein düsteres Geheimnis wider. Seit kurzem fallen Vögel tot vom Himmel und Tiere auf den Höfen verenden grundlos. Einige Dörfer berichten davon, dass sogar die Alten und Schwachen ebenfalls von diesem Fluch betroffen sind. Irgendetwas geht nicht mit rechten Dingen zu. Es scheint fast so, als würde etwas dem Land selbst die Kraft entziehen und sich an den Wehrlosen laben.
Eine Gruppe von Abenteurern, die sich selbst die Sucher nennt, behauptet, den Ort des Unheils gefunden zu haben, und bittet nun um Hilfe, um die uralten Geheimnisse zu ergründen.
Kunst und Schatten
Willkommen zur Großen Kunstausstellung – ein faszinierendes Ereignis, das alle vier Jahre stattfindet und künstlerische Exzellenz feiert. Diesmal ist die angesehene Akademie Gastgeber und lädt Interessierte und Kunstliebhaber aus verschiedenen Kunsthäusern ein. Die Veranstaltung sprudelt vor Kreativität und Talent: Neben den Glanzstücken der Akademie werden auch Schätze anderer renommierter Kunsthäuser präsentiert.
Höhepunkt ist die Auktion der beeindruckendsten Kunstwerke gefolgt vom großen Bankett. Aber auch Kurse von namenhaften Künstlern werden über die Tage angeboten.
Doch hinter den Kulissen brodelt es. Die Rivalitäten zwischen den Kunsthäusern und mysteriöse Geheimnisse um einige Kunstwerke werfen Schatten auf das Ereignis.
Eifer, Gnade und Vision
Jedes Jahr findet der sagenumwobene Maskenball im Hause der Norburgs statt. Die Plätze sind sehr beliebt und nur schwer zu bekommen. Ein buntes Publikum wird wie jedes Jahr erwartet.
Doch in diesem Jahr scheint etwas anders zu sein. Es wird in der Stadt gemunkelt, dass der Hohe Stuhl und auch der Rat mit dringenden Anliegen an Anselm von Norburg herantreten möchte. Sogar von Enteignung wird gesprochen.
Hinter vorgehaltener Hand wird über seltsame Geschehnisse auf dem Anwesen berichtet…
Erfahre hier mehr über Norburg.
Abgesagt – Eifer, Gnade und Vision
Jedes Jahr findet der sagenumwobene Maskenball im Hause der Norburgs statt. Die Plätze sind sehr beliebt und nur schwer zu bekommen. Ein buntes Publikum wird wie jedes Jahr erwartet.
Doch in diesem Jahr scheint etwas anders zu sein. Es wird in der Stadt gemunkelt, dass der Hohe Stuhl und auch der Rat mit dringenden Anliegen an Anselm von Norburg herantreten möchte. Sogar von Enteignung wird gesprochen.
Hinter vorgehaltener Hand wird über seltsame Geschehnisse auf dem Anwesen berichtet…
Erfahre hier mehr über Norburg.
Abgesagt – Eifer, Gnade und Vision
Jedes Jahr findet der sagenumwobene Maskenball im Hause der Norburgs statt. Die Plätze sind sehr beliebt und nur schwer zu bekommen. Ein buntes Publikum wird wie jedes Jahr erwartet.
Doch in diesem Jahr scheint etwas anders zu sein. Es wird in der Stadt gemunkelt, dass der Hohe Stuhl und auch der Rat mit dringenden Anliegen an Anselm von Norburg herantreten möchte. Sogar von Enteignung wird gesprochen.
Hinter vorgehaltener Hand wird über seltsame Geschehnisse auf dem Anwesen berichtet…
Erfahre hier mehr über Norburg.
Abgesagt – Zu Asche und zu Staub
4 Jahre ist es nun schon her, dass die Spinne besiegt und der Ort der Verbannung zurückgelassen wurde. Doch mehr und mehr Gerüchte kommen auf, dass gerade diese Stätte noch nicht alle ihre Geheimnisse offenbart hat. Seltsames passiert dort: Leute begeben sich auf die lange Reise dorthin, um den Ort zu ergründen, und kehren nicht wieder zurück. Zunächst gab es nur selten solche Berichte, doch nun werden es zunehmend mehr.
Das Schaf, das den Wolf fraß
Neujahr steht an!
Wilhelm Feorsmann hat eine Feier zum Abschluss der Verhandlungen zweier Gilden aus Eugensburg angeraunt, auf dass das neue Jahr für alle Beteiligten glorreich beginnt.
Doch nun ist Wilhelm auf ungeklärte Weise ums Leben gekommen und alles hängt in der Schwebe.
Es verbleiben gerade mal 3 Tage bis zum Jahresende um Ermittlung und Verhandlung unter Dach und Fach zu bringen. Der brillante Ermittler Eugen Rahner ist auf dem Weg, doch wird selbst er Hilfe benötigen um dieses Mysterium rechtzeitig zu lösen.
Blutige Landung
Die Insel Torosgonn lag schon immer hinter einem dichten Nebel versteckt und es war lange Zeit nahezu unmöglich die Insel zu erreichen. Doch vor etwa einem Jahr konnten zwei Schiffe aus Frankothingen eine Route durch die schwierigen Gewässer finden.
Doch jetzt herrscht Krieg!
Frankothinger Siedler haben sich im vergangenen Jahr auf der abgelegenen Insel Torosgonn angesiedelt, um eine neue Heimat fernab alter Konflikte zu finden. Diese Hoffnung wird allerdings von den alten Einwohnern gefährdet, die die gesamte Insel brutal für sich beanspruchen. Dabei vertreten sie Werte, die einen Kompromiss für jeden zivilisierten Anhänger der Ordnung unmöglich machen.
Ein Angriff ist notwendig, so tragisch es auch sein mag, um die verwundbaren Siedler und friedlichen Einheimischen zu schützen. Wenn wir ihnen nicht zuvor kommen, wird die neue Heimat fallen und nichts mehr bleiben.
Vergiftete Erinnerung
Einar Zornbrecher, ein Gesandter des Grollmeisters aus Borodum, sucht Helfer um einen alten Zwergenschatz zu bergen. Es wurde vor kurzem unter einem Haus nahe der Grenze Borodums ein versiegelter Zugang freigelegt. Nun ist der Zwerg natürlich an dem Wissen, den Artefakten und vor allem den alten Rechnungen interessiert, die sich dort verbergen sollen. Jene, die ihm helfen, ist der Dank der Zwerge und eine angemessene Belohnung gewiss.